Sie interessieren sich für Fachthemen wie veganes Protein, Vitamin B12, Omega-3-Fettsäuren oder Zink? In meinem Blog schreibe ich regelmässig darüber.
Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Vorbeugung, dem Beginn und dem Verlauf vieler Krankheiten, einschliesslich dermatologischer Erkrankungen wie Acne vulgaris, Psoriasis oder Neurodermitis.
Wusstest du, dass es eine Stärke gibt, die deinem Körper nicht als Energie dient, sondern direkt deinen Darmbakterien? Diese sog. „resistente Stärke“ passiert den Dünndarm unverdaut und wird erst im Dickdarm von nützlichen Bakterien fermentiert – dabei entstehen kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat, die Entzündungen (auch autoimmune) hemmen, die Darmbarriere stärken und sogar das Risiko für Darmkrebs senken können.
Isst du wenig, aber nimmst trotzdem nicht ab – oder sogar zu? Das kann frustrierend sein! Doch oft steckt mehr dahinter als nur die Kalorienbilanz. Nicht nur die Menge, sondern auch die Qualität deines Essens zählt!
wussten Sie, dass die Ernährung Ihrer Mitarbeiter einen direkten Einfluss auf ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und ihre Leistungsfähigkeit hat? Eine ausgewogene, pflanzenbasierte Ernährung kann hierbei eine Schlüsselrolle spielen. Pflanzliche Kost ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen, die das Immunsystem stärken und das Risiko für chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes reduzieren können.
Diese zarten Keimlinge – wie Brokkoli, Radieschen, Rucola oder Rotkohl – stecken voller Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien.Diese zarten Keimlinge – wie Brokkoli, Radieschen, Rucola oder Rotkohl – stecken voller Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien.
Ja, aber richtig geplant! Mit einer ausgewogenen Mischung aus Hülsenfrüchten, Vollkorn, Nüssen, Samen, Obst und Gemüse bekommen Kids alle wichtigen Nährstoffe. Besonders wichtig: Vitamin B12, Eisen, Omega-3-Fettsäuren und Kalzium.
Zimt kann unter anderem den Blutzucker stabilisieren, Entzündungen hemmen, die Verdauung fördern und das Immunsystem stärken.
Eine schwedische Studie zeigt: 500 g Blaubeeren täglich über eine Woche können das Zahnfleisch ähnlich positiv beeinflussen wie eine professionelle Zahnreinigung.Teaser-Titl
Es stärkt nicht nur dein Immunsystem, lässt deine Haut strahlen und beeinflusst sogar deine Hormonbalance.
Ob Zoo, Freizeitpark, Kino oder Schwimmbad – überall gibt’s dasselbe: Pommes, Süssigkeiten, Kuchen & Co. Selbst vegane Optionen sind meist nur fettige oder stark verarbeitete Alternativen. Wie sollen Kinder so lernen was eine gesunde Ernährung ist?
Beim Essen läuft vieles automatisch: was wir einkaufen, wie wir kochen, wann wir zugreifen, ... Wir treffen täglich etwa 200 Entscheidungen rund ums Essen. Bis zu 90 % davon laufen automatisch ab – Gewohnheiten, Routinen, alte Muster.
Du willst dein Wohlfühlgewicht erreichen? Mit pflanzlicher Ernährung geht das auf gesunde & nachhaltige Weise. Mehr Sättigung, weniger Heisshunger – Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Hafer, Linsen & Gemüse halten dich lange satt.
Eine spannende Studie der ZOE Health Study legt nahe: Eine hochwertige, pflanzenreiche Ernährung kann das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, um 10 % senken – und sogar die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs um 40 % reduzieren!
Ob Abnehmen oder Muskelaufbau – mit einer pflanzlichen Ernährung kannst du dein Gewicht gesund regulieren! Nährstoffdichte statt leerer Kalorien: Vollwertige Lebensmittel wie Gemüse, Hülsenfrüchte & Nüsse halten dich lange satt. Komplexe Kohlenhydrate für Energie: Quinoa, Hafer & Süsskartoffeln verhindern Heisshunger. Proteine für Muskeln & Sättigung: Tofu, Linsen & Erbsenprotein unterstützen deine Ziele.
Leidest du unter PMS-Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Krämpfen oder Heisshunger? Eine pflanzliche Ernährung (vor und während diesen Tagen) kann helfen!
Der Verdauungsschnaps fühlt sich gut an, weil Alkohol die Nerven im Magen „entspannen“. Er fördert die Verdauung nicht, sondern kann sie sogar verlangsamen. Schnaps kann zudem verborgenes Sodbrennen verstärken.
Ballaststoffe sind die unverdaulichen Teile pflanzlicher Lebensmittel. Sie sind echte Alleskönner für die Gesundheit.
Die Wahl des richtigen Öls in der Küche kann einen grossen Einfluss auf deine Gesundheit haben.
Quinoa ist längst kein Geheimtipp mehr. Es enthält neben Ballaststoffen und Antioxidantien auch alle neun essentiellen Aminosäuren. Und es ist ausserdem glutenfrei.
In der Schweiz machen hochverarbeitete Lebensmittel "nur" 25 % der Ernährung aus - deutlich weniger als in Grossbritannien (51 %) oder den USA (57 %). Doch selbst dieser scheinbar moderate Anteil kann erhebliche gesundheitliche Nachteile mit sich bringen.
Kurkuma ist nicht nur ein Gewürz, sondern ein echtes Naturheilmittel. Ob als Gewürz in der Küche oder als Superfood – Kurkuma wird gefeiert für seine Eigenschaften.
Immer mehr Studien belegen: Eine gut geplante pflanzenbasierte Ernährung kann die Ausdauer steigern, die Regeneration fördern und die allgemeine Leistungsfähigkeit im Sport positiv beeinflussen – ohne Einbussen bei der Muskelkraft.
Sind phytoöstrogene aus Soja tatsächlich gesundheitsschädlich? Phytoöstrogene aus Soja haben eine schwache, gewebespezifische Wirkung und sind nicht mit körpereigenem Östrogen gleichzusetzen. Studien zeigen: Der moderate Konsum von naturbelassenen Sojaprodukten (1–2 Portionen täglich) kann das Risiko für Prostatakrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Zudem gibt es Hinweise auf einen schützenden Effekt bei Brustkrebs sowie positive Effekte auf Blutfettwerte und menopausale Beschwerden. Asiatische Ernährungsweisen belegen diesen Zusammenhang. Wichtig: Isolierte hochdosierte Isoflavonpräparate (Studien) sind nicht mit vollwertigen Sojaprodukten (Nahrungsmittel im realen Leben) vergleichbar!
Wie wichtig ist ein gesundes Darmmikrobiom und was kann man dafür tun? Eine ausgewogene pflanzenbasierte Ernährung kann die Darmgesundheit erheblich verbessern, da sie reich an Ballaststoffen, Präbiotika und sekundären Pflanzenstoffen ist. Diese Nährstoffe fördern eine gesunde Darmflora und können Verdauungsprobleme wie Verstopfung, Reizdarm oder Entzündungen lindern.
Buchweizen ist ein unterschätztes Therapeutikum auf dem Teller mit Potenzial in Prävention und Begleittherapie chronischer Erkrankungen. Der regelmässige Verzehr von Buchweizen (2–4 Mal pro Woche) kann sinnvoll zur Nährstoffversorgung beitragen.
Homocystein ist ein Stoffwechselprodukt, das in normalen Mengen harmlos ist. Doch wenn der Spiegel zu hoch steigt, kann das gefährlich werden! Ein erhöhter Homocysteinspiegel fördert Gefässschäden, Entzündungen, Blutgerinnsel und neurotoxische Prozesse – das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Depression und Demenz steigt.
Viele Frauen, die sich pflanzlich ernähren, hören in Schwangerschaft und Stillzeit oft: „Das geht nicht!". Ähnlich ergeht es Eltern, die ihre Kinder vegetarisch oder vegan ernähren möchten.
Nicht jede pflanzliche Mahlzeit ist automatisch ein Nährstoffwunder. Fertigprodukte, zu viel Zucker oder einseitige Auswahl können zu Mangelerscheinungen führen.
Bisher kannte ich Vitamin K hauptsächlich aus der Säuglingsprophylaxe und im Zusammenhang mit Cumarinderivaten. Doch anscheinend gewinnt es an Popularität – Zeit also, sich genauer damit auseinanderzusetzen!
Beim Thema Kohlenhydrate bestehen noch viele Unklarheiten, insbesondere wenn es um die Ballaststoffe geht.
PMS, Heisshunger, starke Regelschmerzen oder Erschöpfung sind Signale, dass dein Zyklus aus dem Gleichgewicht geraten ist. Warum? Weil wir oft gegen unseren natürlichen Rhythmus leben – statt mit ihm.
Leider nein: Agavendicksaft besteht zu 70 - 90 % aus Fruktose. Fruktose lässt den Blutzucker zwar weniger stark steigen, belastet dafür aber massiv die Leber.
Ob Business-Trip oder Ferienbeginn: Wer pflanzlich und bewusst snackt, fliegt oft leichter, entspannter und gesünder. Der erste Schritt zu einem gesunden Ankommen beginnt oft mit dem, was wir uns mitnehmen.
Zimt ist nicht nur lecker, sondern auch ein echtes Superfood! Er kann den Blutzucker stabilisieren, hat eine antioxidative Wirkung (Polyphenole), hemmt Entzündungen, fördert die Verdauung fördern und stärkt das Immunsystem.
Omega-3-Fettsäuren sind entscheidend für Gehirn, Herz und Entzündungshemmung. Oft hört man: „Nur Fisch oder Algen liefern genug!“ – Doch unser Körper kann Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) selbst herstellen – wenn die Bedingungen stimmen!
Bekannterweise senken Ballaststoffe das Krebsrisiko durch Förderung der Darmgesundheit, Beschleunigung der Darmpassage, Bindung von Toxine und Gallensäuren im Darm und Regulation des Blutzucker- und Insulinspiegels.
In moderater Menge kann dunkle Schokolade Teil einer pflanzenbasierten, präventiv ausgerichteten Ernährung sein: nicht als Süssigkeit, sondern als funktionelles Genussmittel.
Herz-Kreislauf-(HKL)-Erkrankungen sind Killer Nr. 1 – weltweit und in der Schweiz. Doch die Prävention steckt noch in den Kinderschuhen. Arteriosklerose beginnt früh: Die Verkalkung der Gefässe startet bereits in der Kindheit, nicht erst im Alter. 50 % der Herzinfarkte treffen Menschen vor dem 65. Lebensjahr!
Eine aktuelle Analyse der New York Post hebt sechs Lebensmittel hervor, die laut Forschung unsere Langlebigkeit fördern: Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, gesunde Fette, Früchte und Gemüse.
Wusstest du, dass Fasten deinem Körper nicht nur beim Abnehmen hilft, sondern auch auf zellulärer Ebene richtig aufräumt?Beim Fasten, besonders beim längeren oder intermittierenden Fasten, wird ein Prozess namens Autophagie angeregt. Dabei recycelt der Körper alte und defekte Zellbestandteile – und räumt so auch mit Zombiezellen auf! Dieser Prozess kann zur Zellverjüngung beitragen und das Risiko für bestimmte Erkrankungen reduzieren.
Leinsamen enthalten cyanogene Glykoside, insbesondere Linamarin und Lotaustralin. Diese Stoffe können in den Körper aufgenommen und zu Blausäure (Cyanwasserstoff) umgewandelt werden.
Wusstest du, dass eine gesunde, vollwertige pflanzenbasierte Ernährung nachweislich den Blutzuckerspiegel stabilisieren und sogar bei Diabetes Typ 2 helfen kann?
Pflanzliche Lebensmittel liefern nicht nur Energie, sondern auch wichtige Nährstoffe für Regeneration & Leistungsfähigkeit. Von Obst und Gemüse voller Antioxidantien bis zu gesunden Fetten aus Nüssen & Avocados – dein Körper profitiert auf allen Ebenen. Richtig kombiniert, kannst du Höchstleistungen bringen, Muskeln aufbauen und dich schneller regenerieren. Wer sagt, dass man dafür tierische Produkte braucht?
Da wir Menschen keine Photosynthese betreiben, produzieren wir auch keine eigenen Antioxidantien in diesem Ausmass. Und doch sind freie Radikale auch in unserem Körper ständig präsent – durch Sonnenlicht, Umweltgifte, Stress oder Ernährung.
Essentielle Aminosäuren sind jene, die der Körper nicht selbst herstellen kann – wir müssen sie über die Ernährung aufnehmen. Durch clevere Kombination kann man auch mit Pflanzen alle neun essentiellen Aminosäuren abdecken.
Selen ist ein kraftvolles Antioxidans, das deine Zellen schützt, die Schilddrüse unterstützt und für ein starkes Immunsystem sorgt.
Inulin ist mehr als nur ein Ballaststoff – es ist gezielte Nahrung für dein Mikrobiom. Ein gesunder Darm beginnt bei der richtigen Ernährung!
Der Fruktose-Blutspiegel ist nicht im Blut messbar und kann je nach Nahrung variieren – insbesondere bei stark Fruktose-haltigen Lebensmitteln wie Softdrinks, Süssigkeiten, Fertigprodukten, Fruchtsäften, Honig und bestimmten Obstsorten.
Coenzym Q10 ist ein kraftvolles Antioxidans, das die Energieproduktion in unseren Zellen unterstützt. Besonders wichtig für Herz, Muskeln und Gehirn!
Du brauchst tierische Proteine für den Muskelaufbau? Falsch gedacht! Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Quinoa, Tofu und Tempeh liefern hochwertige Proteine und alle essenziellen Aminosäuren. Hanf-, Erbsen- oder Reisproteinpulver sind perfekte Ergänzungen für den Extra-Boost.
In dieser doppelblinden Crossover-Studie erhielten 32 gesunde Teilnehmer im Alter von 18 bis 30 Jahren entweder ein Frühstück mit 50 Gramm Walnüssen oder ein kalorienangepasstes, nussfreies Kontrollfrühstück. Die kognitiven Funktionen, Stimmung, Blutwerte und EEG-Messungen wurden zu Beginn sowie 2, 4 und 6 Stunden nach dem Frühstück erfasst.
Dein Körper braucht jetzt besonders viele Nährstoffe. Achte auf Proteine, Omega-3, Vitamin B12, Eisen, Kalzium, Jod, Vitamin D, Selen.
Du hörst ständig: „Das ist doch ungesund!“ oder „Dein Kind braucht Fleisch!“? Keine Sorge – eine gut geplante vegane Ernährung kann dich und dein Baby optimal versorgen!
Milchprodukte sind nicht die einzige Calciumquelle - eine pflanzliche Ernährung kann einen genauso gut versorgen! Grünes Blattgemüse wie Grünkohl, Brokkoli und Pak Choi steckt voller Calcium, das der Körper gut verwerten kann.
Bohnen enthalten viele Proteine, Nährstoffe und Ballaststoffe und sind daher nicht nur ideal für pflanzliche Ernährung sondern auch gut für Darm, Blutzucker- und Cholesterinspiegel.